Das heutige Programm haben wir in Galway beschlossen, vielleicht die Stadt, die am ehesten das repräsentiert, wie man sich eine irische Stadt vorstellt: wenig Ketten, kleine Läden in einem bunten Straßenbild und dazu eine gewisse Gemütlichkeit.
Galway wurde im 17. Jahrhundert von Cromwell dem Erdboden gleich gemacht, daher gibt es nur ganz vereinzelte Bauwerke aus der Zeit davor, wie zum Beispiel das Spanische Tor am alten Hafen von Galway, das auf die damals engen Handelsbeziehungen zwischen Irland und Spanien verweist.
Nachdem der Zerstörung verarmte Galway wie viele andere irische Städte auch. Und nachdem sich in späterer Zeit alles auf Dublin konzentrierte, behielt Galway seinen Charme und gilt heute auch als Stadt der Künstler, wie wir auch bei unserem Stadtbummel feststellen konnten.
Ob diese Gewandung ebenfalls unter die Kunstfreiheit fällt, ist allerdings stark umstritten… 😉
















